Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 06. März 2008
Bei Uwe Tippmann findet sich die Top-Liste der für Deutschland relevanten Keywords. Die allseits beliebten Grußkarten liegen bereits an Position 6! Ich wusste gar nicht, dass sich elektronische Grußkarten einer solchen Beliebtheit erfreuen. Wenn überhaupt hab ich bis jetzt nicht mal ein Dutzend Karten in meinem Leben verschickt.
Meistens sind die Motive langweiliger Einheitsbrei, oder aber man muss sich kostenpflichtig für einen Service registrieren. Zwei Argumente, die gegen die Verwendung von Grußkarten sprechen.
Für Webseitenbetreiber scheinen sie allerdings lukrativ zu sein. So bietet web.de seinen Premium-Mitgliedern eine breite Palette an Karten an, während die Free-Mail-Kunden mit einer Handvoll zurechtkommen müssen. Auch bei Yahoo! hatte man wohl gedacht mit Grußkarten etwas erreichen zu können. Sucht man bei Google nach „Grußkarten“, taucht der Service Yahoo! Grußkarten ganz weit vorne auf. Lustig wird es dann, wenn man die Seite besucht:
Dieser Service wurde leider eingestellt. So finden Sie alternative Möglichkeiten, Ihren Freunden und Ihrer Familie Mitteilungen zukommen zu lassen. Klicken Sie hier für eine ganze Auswahl an Grußkarten-Services im Internet. Als weitere Möglichkeit gibt es auch Yahoo! Mail, mit dem Sie schnell und einfach E-Mails an Freunde und Familie versenden können. In der neusten Version von Yahoo! Mail ist auch Chat integriert, so dass Sie Ihre Freunde ohne Zeitverlust kontaktieren können, wenn diese gerade online sind.
Scheinbar hat man bei Yahoo! erkannt, dass ein Grußkarten-Service doch nicht so lukrativ ist. Und irgendwie ist er auch recht überflüssig, wenn man auch so miteinander kommunizieren kann. Wer trotzdem Grußkarten braucht, hier ein paar Seiten:
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 18. Februar 2008
Dylan Stephen Jayne verklagte bereits Ende Septemner Google auf 5 Milliarden Dollar, weil er seine Sozialversicherungsnummer im auf den Kopf gestellten Google-Logo zu erkennen glaubte. Die Klage wurde natürlich abgewiesen. Daraufhin ging er in Berufung und hoffte erneut auf die große Kohle. Aber es war wieder vergebens.
Irgendwie scheint heute jeder jeden verklagen zu wollen. Ohne Arbeit vom Gewinn anderer zu profitieren scheint eben modern zu sein. Ähnlich kann man auch mit dem Versand von Massen-Abmahnungen seinen Lebensunterhalt bestreiten.
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 13. Februar 2008
Eben stellte sich mir die Frage, was der Unterschied zwischen einem Geek, einem Nerd und einem Dork ist? Alle Begriffe stehen ja mehr oder minder für „Computer-Freak“. Ich musste nicht lange suchen, bei Militant Geek fand ich eine Antwort. In dem Vergleich der drei Personengruppen kommen die Geeks am besten weg. Gefolgt von den Nerds und zuletzt die Dorks. Ein Geek ist eine Art Technikjunkie mit einer gewissen Coolness, aber eben trotzdem ein Freak. Ein Nerd ist eher computerfixiert und spielt eine Aussenseiterrolle, ist aber kreativ und intelligent. Ein Dork ist ebenfalls ein Aussenseiter mit sonderbaren Interessen, im Vergleich zum Nerd allerdings dumm und einfältig.
Kleines Beispiel gefällig? Lieblingsspielzeug in der Kindheit:
Geek: Legos Nerd:Barbie– Action-Figuren Dork: Die eigene Rotze
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 11. Februar 2008
Vor kurzem ist mal wieder eine Email vorbei am Spam-Filter in meinem Postfach gelandet. Eine klassische Gewinnbenachrichtigung:
This email is to notify you that your Email Address attached to a Ticket Number(000.00106912000.00) has won an Award Sum of Euro 1,000.000.00 (One Milliom EURO) in an Email Sweepstakes program held on the 9 of Febuary 2008. Please contact the claim officer through the below given contact information for the Claim.
STAATSLOTERIJ INTERNATIONAL B.V
AWARD DEPARTMENT.
140 MAARSHOF,
3064HA, HILVERSUM, THE NETHERLANDS.
Ich wusste ja gar nicht, dass ich an einem niederländischen Gewinnspiel teilgenommen hatte. 😉 Aber hey, 1.000.000 Euro. Wie sieht denn das niederländische Recht diesbezüglich aus, kann man da Gewinnversprechen einklagen?
Fast so „verlockend“ wie folgende Mail eines afrikanischen „Freundes“:
Lieber Freund,
Ich vermute das diese E-Mail eine Überraschung für Sie
sein wird, aber es ist wahr.
Ich bin bei einer routinen Überprüfung in meiner Bank (Standard Bank
von Süd Afrika) wo ich arbeite, auf einem Konto gestoßen, was nicht in
anspruch genommen worden ist, wo derzeit $12,500,000
(zwölfmillionenfünfhundert US Dollar) gutgeschrieben sind.
Dieses Konto gehörte Herrn Manfred Becker, der ein Kunde in unsere Bank
war, der leider verstorben ist. Herr Becker war ein gebürtiger Deutscher.
Damit es mir möglich ist dieses Geld $12,500,000 inanspruch zunehmen,
benötige ich die zusammenarbeit eines Ausländischen Partners wie Sie,
den ich als Verwandter und Erbe des verstorbenen Herrn
Becker vorstellen kann,damit wir das Geld inanspruch nehmen können.
Für diese Unterstützung erhalten Sie 30% der Erbschaftsumme und die restlichen 70% teile ich mir
mit meinen zwei Arbeitskollegen, die mich bei dieser Transaktion ebenfalls unterstützen.
3.750.000 Dollar für eine Freundschaftstat. So langsam summiert sich da was zusammen. Macht insgesamt schon 4,75 Million. Für was arbeite ich überhaupt noch? 😉
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 11. Februar 2008
Yannik hat in seinem Blog bereits die zweifelhaften Youtube-Stars „Assi Toni“ und „Echter Gangster“ thematisiert. Für alle, die die Beiden noch nicht kennen, gibt es hier jeweils ein kleines Beispiel ihres Könnens:
Die Anzahl der Leute, die sich diesen Mist angesehen haben ist mittlerweile beachtlich (incl. mir natürlich). Die Frage ist, woran liegt der Reiz sich solch offensichtlichen Schrott anzusehen? Vermutlich ist es das Prinzip der Schadenfreude, wenn sich Andere im Netz zum Affen machen. Oder steckt noch mehr dahinter? Ist es die Neugier nach verrückten und kuriosen Personen?
Die beiden Protagonisten haben ihr Ziel, möglichst viele Views zu bekommen, sicherlich erreicht, aber zu welchem Preis? Lässt sich aus einem gut besuchten Youtube-Video überhaupt Kapital schlagen, oder bleibt am Ende nur der „Ruhm“? Beide Darsteller würde ich als Chef jedenfalls nicht einstellen wollen. Es sei denn, als Produzenten für bekloppte Videos oder als Klingelton-Werbefiguren.
Aber es gibt auch richtige Youtube-Stars, ihre Geschichten kann man bei SEO-United nachlesen.
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 01. Februar 2008
Bei n-tv.de titelt eine aktuelle Schlagzeile: „Mega-Deal – Microsoft kauft Yahoo„. Von „will kaufen“ oder einer Kaufabsicht verrät der Titel aber erstmal nichts. Sehr geschickt, so kommen sicher mehr potentielle Leser auf die Seite. 😉 Im Text wird dann schnell klar, dass es eine von vielen MS/Yahoo-Meldungen ist, die heute in den Web-News erschienen sind.
Der weltgrößte Softwareanbieter Microsoft will den Internet-Konzern Yahoo kaufen. Das Angebot von 31 Dollar je Aktie bewerte Yahoo mit 44,6 Milliarden Dollar […]
Microsoft will dafür 31 US-Dollar pro Aktie bezahlen; insgesamt würde Microsoft die Yahoo-Übernahme damit 44,6 Milliarden US-Dollar kosten […]
Der Kauf ist mit der reinen Absicht aber noch lange nicht abgeschlossen. Die Wettbewerbsbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen und die Aktionäre von Yahoo müssen das Angebot annehmen.
MySign braucht deine Hilfe!
MySign sucht bis zu 3 Java-Entwickler und hat ihnen einiges zu bieten: Eine einzigartige Arbeitsumgebung, ein kleines, kollegiales Team, spannende, innovative Projekte und die Chance, Java bis an sein Limit anzuwenden und nicht zuletzt auch die Entwicklung der Produktpalette mitzubestimmen.
Deine Belohnung: Bis zu 10.000 Euro!
MySign zahlt dem Ersten, der einen Java-Entwickler vermittelt, 5000 Euro, dem Zweiten 3000 Euro und dem Dritten 2000 Euro, wenn die Vermittlung erfolgreich ist und die Person eingestellt werden kann.
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 16. Januar 2008
Wie einer Pressemitteilung von Sun zu entnehmen ist, plant der Technologie-Konzern den Open-Source-Datenbankspezialisten MySQL zu übernehmen. Sun will damit seine Position als führender Anbieter von Plattformen für das Web-Geschäft und seine Rolle als größter kommerzieller Open-Source-Anbieter ausbauen.
Sun wird in etwa für 800 Millionen Dollar Aktienanteile und für 200 Millionen Optionen erwerben. Ende des dritten oder Anfang des vierten Quartals soll die Transaktion abgeschlossen sein.
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Blogger am 10. Januar 2008
Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.
Auf der Auktionsplattform fatfoogoo werden virtuelle Güter und Services für Multiplayer-Games gehandelt. So können für World of Warcraft, Guild Wars und andere MMO-Spiele neue Items angeboten oder gekauft werden. fatfoogoo ist daher eine gute Möglichkeit für Gamer, mit ihrem Hobby Geld zu verdienen.
Beipspiel: Für das Flammenauge bei World of Warcraft gibt es aktuell 10 Euro oder für den Umhang des Geschicks 5 Euro.
Im Moment gibt es noch eine Promotion-Aktion: Bis zum 31. Januar wird allen Shop-Betreibern pro eingestelltem Item oder Service 1 Euro Provision bezahlt – und zwar nicht für den Verkauf eines Artikels, sondern schon für das Einstellen in den Shop! Das nenn ich mal großzügig. 😉
Es gibt kein Maximum an auf die Seite gestellte Items und Services, es müssen allerdings ein paar Regeln beachtet werden:
Man muss mindestens 18 Jahre alt sein.
Ausgenommen sind Gold-Angebote.
Die Artikel dürfen nicht unrealistisch hohe Preise haben.
Mindestlaufzeit: 1 Woche
Nach der Woche Laufzeit wiedereingestellte Artikel nehmen nicht mehr an der Promotion Teil.
Jedes Item und Service wird von uns auf seine Sinnhaftigkeit geprüft.
Jedes Item muss mit Foto auf die Website gestellt werden.
Höchstens 3 identische Items oder Services, als einzelne Auktionen eingestellt, werden für die Promotion gewertet.
Auf den ersten Blick ist das eine Menge an „Auflagen“, wohl aber auch zum Schutz von fatfoogoo, damit man das Angebot nicht missbraucht.
Für mich stellt sich die Frage ob ein eingefleischter Zocker sich wirklich neue Items in einem Online-Shop kaufen will. Wo bleibt denn da der Anreiz zum Spielen? Wenn ich nicht weiter komme kaufe ich mir einen Zauberumhang für 15 Euro und freue mich dann?
Für gute Gamer ist es allerdings in der Tat eine verlockende Plattform, um ihre positiven Spielergebnisse in Geld umzuwandeln. Früher konnte man sich von Highscores leider noch nichts kaufen, ausser vielleicht Ruhm und Anerkennung. 😉
Abgelegt unter Netzwelt & IT by Redaktion am 07. Januar 2008
Die neue Suchmaschine Wikia Search ist seit heute in einer Alpha-Version online. Vom Look her sieht sie erstmal relativ schlicht aus, aber auf das Aussehen sollte es bei einer Suchmaschine nicht primär ankommen. Viel wichtiger sind gute Suchergebnisse. Doch leider hapert es da bei Wikia noch stark, für eine Alpha-Version ist es aber natürlich noch im Rahmen.
Eine Suche nach „Blog“ brachte 987.613 Ergebnisse, bei Konkurrent Google gibt es da schon 2 Milliarden Funde. Klasse statt Masse? Auch nicht wirklich, auf der ersten Ergebnisseite kommen mir japanische Seiten entgegen, mit denen ich rein gar nichts anfangen kann. Dafür war die Geschwindigkeit der Anfrage recht zügig.
Schön ist auch, man bekommt relevante Personen zu einem Suchbegriff angezeigt. Bei „Blog“ findet Wikia da unter anderem TechCrunch-Gründer Michael Arrington.
Eine Alternative zu Google stellt Wikia aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht dar.
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