Sponsored Video: IBM dreht den kleinsten Film der Welt
IBM, eines der weltweit führenden Unternehmen für Hard- und Software, sowie Dienstleistungen im IT-Bereich, lässt Moleküle aus Kohlenmonoxid in einem knapp einminütigen Film tanzen und eine Geschichte erzählen. Federführend bei dem Projekt war der bei IBM beschäftigte deutsche Chefwissenschaftler Andreas Heinrich. Der kurze Film, der nicht ganz ohne Nostalgie anzusehen ist, da er stark an kurze Computer-Animationen erinnert, die schon vor einigen Jahrzehnten präsentiert wurden, ist inzwischen aufgrund seiner Einzigartigkeit als der kleinste Stop-Motion-Film im Guiness Buch der Rekorde aufgenommen.
Der Rekordfilm wurde in Kalifornien gedreht
Die kurze Geschichte des kleinsten Films der Welt wurde mit Hilfe von circa 10.000 Kohlenmonoxid-Molekülen in 242 Bildern erzählt. In der Stadt San José im US-Staat Kalifornien nutzten Andreas Heinrich und sein bewährtes Team in ihrem Labor ein zwei Tonnen schweres Tunnelmiskroskop um die einzigartigen Filmaufnahmen zu machen. Das Miskroskop, das seine Arbeit bei minus 268 Grad Celsius verrichtet, vergrößert eine optimale Oberfläche bis zu 100 Millionen Mal. „Diese Temperatur macht es den Wissenschaftlern erheblich leichter, da die Atome dadurch stillhalten“, berichtet Andreas Heinrich. Und „Da sich die Atome bei einer normalen Zimmertemperatur von alleine bewegen wäre dies eine durchaus hilfreiche Methode“, erklärte der Wissenschaftler noch.
Um die gewünschte Bewegung zu erzeugen, wurde dabei ein nadelähnlicher, spitzer Gegenstand auf einer Oberfläche aus Kupfer als Hilfsmittel verwendet. Der bei IBM beschäftigte Wissenschaftler erklärte dann auch, dass die Punkte, die demzufolge die Filmfiguren bilden, die Sauerstoff-Atome in den Molekülen seien. Somit beeinflussen kleine Dynamiken in der Anordnung der bewegungslosen Bilder wiederum doch eine Bewegung. In der Welt des Films ist dieses Verfahren als Stop-Motion bekannt.
Eines der wichtigsten Forschungsergebnisse des Unternehmens IBM
Auf spielerische Art ist den Forschern hiermit ein Film gelungen, der die nicht alltägliche Arbeit der Datenspeicher mit den Atomen wiederspiegelt. IBM hat dadurch einen Vorstoß in eines der wichtigsten Forschungsressorts, auf die Nutzung der Medien und auch auf eine Vielzah anderer Abschnitte erlangt.
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