Phänomen Twitter

Abgelegt unter Netzwelt & IT by blog@prinzzess.de am 22. Oktober 2008

Der folgende Artikel ist ein Gastbeitrag von Prinzzess. 

…in der letzten Zeit wundere ich mich.
Seit ich mit dem getwitter angefangen hab, komm ich ja nicht mehr davon los.

Alles, was mich interessiert und beschäftigt, schreibe ich rein.

Bislang war die Resonanz eher verhalten aber in den letzten paar Tagen werde ich von Unbekannten verfolgt! Zum Glück sind wir nicht in einem Fernsehkrimi, sonst würde ich mir wirklich Sorgen machen.

Twitter hat diverse Vorteile:
* Begrenzung der Zeichen auf 140. Man muss sich kurz fassen, um das Wichtigste unter zu bringen.
* Man kann auch persönliche Nachrichten schicken (jemanden antwittern, ohne dass es andere lesen können)
* Man lernt viele Leute kennen, erreicht ein „breites“ Publikum
* Man kann seine Meinungen, Erlebnisse und Ereignisse vielen Leuten mitteilen (ob die das interessiert oder nicht…)
*Diverse Programme können das Twittern leichter machen (twhirl, TinyTwitter, digsby…)

Es gibt aber auch diverse Nachteile:
* Es kostet viel Zeit
* Es macht neugierig und fast süchtig
* Ab und zu ist es überladen, dann erscheint ein komisches Wal-Bild
* Es gibt sicher noch mehr…

Alles in allem eine praktische Einrichtung, um schnell was mit zu teilen und auch schnell informiert zu werden.

 

3 Kommentare zu 'Phänomen Twitter'

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  1. am 22. Oktober 2008 um 8:27 am Uhr

    Hallo,

    einen Vorteil dieser „Micro-Blogs“ konnte ich bisher noch nicht verbuchen.
    Mein Tag dauert, so wie der eines jeden anderen auch, 24 Stunden und so es mir keinen ersichtlichen Vorteil bringt dort was-auch-immer zu vermerken, lasse ich es, zumal meine Zeit, wie die eines jeden anderen, begrenzt ist.

    Es macht bei TWITTER wenig Sinn, einen deutschen Text einzupflegen, weil die dortigen User meist englisch sprechen. Man sieht auch keine Finnen oder Ungarn…

    Ich habe die Konsequenz gezogen und meine Accounts in diesen Portalen gecancelt. Überdies locken derlei Portale allerlei Schmeißfliegen an und damit will ich mich nicht auch noch befassen müssen…

    Ergo: http://www.webbstar.de/2008/10/14/twitter-co-geraten-zur-spammer-hochburg/

    lG
    Lutz

  2. Dennis sagte,

    am 22. Oktober 2008 um 8:52 am Uhr

    Ich finde Twitter klasse. Sicherlich nerven die ganzen Spammer die einen adden, aber es ist eine tolle Möglichkeit, um auf dem Laufenden zu bleiben, was Freunde und Bekannte so treiben (sofern sie nicht ständig Updates schreiben über jeden Bissen den sie essen) und vor allem um neue interessante Leute kennenzulernen.


  3. am 23. Oktober 2008 um 5:44 am Uhr

    […] macht sich als Gastblogger bei BlogTotal über Twitter so ihre Gedanken, Ein Hobby, dass ich ja garnicht teilen kann… […]




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